Selbstgemachte Apfeltaschen mit Blätterteig

Um das Apfeltaschen mit Blätterteig Rezept zu machen, zuerst die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Wer möchte, kann dabei gerne mal naschen, die Apfelwürfel sollen ja nicht zu groß sein.

Die Apfelwürfel mit dem Zucker und dem Zimt in einem Topf vermengen und auf mittlerer Hitze etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis die Äpfel schön weich und zerkocht sind. Dabei immer mal wieder umrühren, damit nichts anbrennt.

Während die Äpfel köcheln, den Blätterteig ausrollen und in etwa gleich große Quadrate schneiden. Man sollte dabei nicht zu sehr auf Perfektion achten: je rustikaler, desto besser. Ich finde, das macht den Charme der hausgemachten Apfeltaschen aus.

Wenn die Äpfel fertig sind, diese gleichmäßig auf die Blätterteigquadrate verteilen, dabei jedoch den Rand freilassen. Ebenso darauf achten, dass die Füllung nicht zu hoch ist, sonst platzen die Taschen später beim Backen auf!

Dann die Taschen zusammenklappen und die Ränder gut andrücken. Hier kann eine Gabel sehr hilfreich sein, um sie zu verschließen und gleichzeitig ein schönes Muster zu erzeugen.

Das Eigelb mit dem Wasser verquirlen und die Apfeltaschen damit bestreichen. Das gibt ihnen eine schöne, goldene Farbe beim Backen.

Die Apfeltaschen nun bei 200 Grad (Ober-/Unterhitze) etwa 20 Minuten lang goldbraun backen.

Die fertigen Apfeltaschen mit Puderzucker bestäuben und am besten noch warm servieren. Lecker!